Trimuti

             Trimuti.

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                                                Die Trimuti.

Die Trimurti ist die konzeptionelle Einheit des dreiseitigen kosmischen Prinzips, ähnlich der christlichen Trinität, und keine Trias, also keine drei verschiedenen, zusammengehörenden Gottheiten, wie aus den meisten polytheistischen Mythologien bekannt. Das christliche Konzept der Dreifaltigkeit mit Gott dem Vater, Gott dem Sohn und Gott dem Heiligen Geist weicht in Interpretation und Religionsphilosophie von der hinduistischen ab. 

                                                           Trimurti Einfach Erklärt.

Kali - die Göttin der Zerstörung
Kali - die Göttin der Zerstörung

Kali ist für Hindus die Göttin des Todes und der Zerstörung. In ihr steckt die weibliche Energie Shakti.
Kali kann auch Leben schenken und die Menschen beschützen. Denn ihre Wut und furchterregende Kraft richtet sich gegen Dämonen und Ungerechtigkeit. Dann richtet sie über das Böse und zerstört das Schlechte auf der Welt.
Kalis Anblick sorgt für Gänsehaut. Ihre Haut ist schwarz oder blau. Meist fuchtelt sie mit mehreren Armen herum. Um den Hals trägt sie eine Kette aus Schädeln, um die Hüfte einen Rock aus abgeschlagenen Armen. Manchmal baumelt ein totes Kind an ihrem Ohr. Von ihrer Stirn blickt sie mit einem "Dritten Auge" auf dich herab. Außerdem streckt sie dir die Zunge entgegen. Das ist aber keine Beleidigung, sondern ein Zeichen dafür, dass sie sich schämt.
Die sanfte Seite der weiblichen Energie Shakti steckt in der Göttin Parvati. 

Parvati - die freundliche Tochter der Berge
Parvati - die freundliche Tochter der Berge

Krishna

- Vishnu als Held und Lieblingsgott der Hindus

- Vishnu als Held und Lieblingsgott der Hindus.
- Vishnu als Held und Lieblingsgott der Hindus.

Shiva

Shiva (Sanskrit श Śiva [ɕɪʋʌ]; "Glückverheißender") ist einer der Hauptgötter des Hinduismus. Im Shivaismus gilt er den Gläubigen als die wichtigste Manifestation des Höchsten. Als Bestandteil der "hinduistischen Trinität" (Trimurti) mit den drei Aspekten des Göttlichen, also mit Brahma, der als Schöpfer gilt, und Vishnu, dem Bewahrer, verkörpert Shiva das Prinzip der Zerstörung. Außerhalb dieser Trinität verkörpert er Schöpfung und Neubeginn ebenso wie Erhaltung und Zerstörung.

Die weibliche Kraft Shivas ist Shakti, die unter anderem als seine Gattin Parvati erscheint.

Shiva ist unter vielen verschiedenen Namen bekannt; im Shiva-Purana sind 1008 Namen angeführt, die sich jeweils auf ein Attribut von Shiva beziehen. Häufige Beinamen – teils auch im Stotra überliefert – sind Mahadeva ("großer Gott"), Nataraja ("König des Tanzes"), Bhairava ("der Schreckliche"), Mahesha ("höchster Herr"), Nilakantha ("der mit dem blauen Hals", bezogen unter anderem auf den Mythos vom Milchozean), Pashupati ("Herr aller Wesen"), Rudra ("der Wilde"), Shankara ("der segensreich Wirkende"), Vishwanatha ("Herr des Alls") oder Somanatha ("Herr des Mondes").

Bedeutung und Legende

Monumentale Shiva-Büste in Coimbatore (2019)
Monumentale Shiva-Büste in Coimbatore (2019)

Monumentale Shiva-Büste in Coimbatore

Einige Puranas bezeichnen Shiva als höchste Manifestation des Einen, weswegen er auch Mahadeva, "der große Gott", genannt wird. Shiva gilt auch als Gott der Asketen, der auf seinem Berg Kailash in tiefste Meditation versunken verharrt. Er ist der Gott der Gegensätze: Bildet er einerseits mit Parvati und Ganesha die "Heilige Familie" (Somaskanda), erscheint er andererseits als großer Asket und Einzelgänger. Verkörpert er einerseits die Zerstörung, sehen Gläubige in ihm gleichzeitig den allgegenwärtigen Gnädigen, der das schlechte Karma seiner Verehrer tilgt.

Shiva gilt als Vater von Ganesha, und verschiedene Puranas berichten in unterschiedlichen Versionen über dessen Ursprung. Nach einer Legende wurde Ganesha von Shivas Gattin Parvati während dessen Abwesenheit modelliert und zum Leben erweckt, damit sie eine eigene Wache habe, während sie badete. Ganesha, wie er später genannt wurde, verwehrte Shiva den Eintritt, und dieser schlug ihm im Zorn den Kopf ab. Aus Reue über die Tat erweckte er ihn wieder zum Leben, indem er einen Elefanten töten ließ und dem Knaben dessen Haupt aufsetzte.

Shivas Gattin war jedoch nicht immer Parvati. Es heißt, in erster Ehe sei Shiva mit Sati verheiratet gewesen. Durch seinen ungewöhnlichen Lebensstil als Asket geriet er jedoch in Konflikt mit Satis Vater Daksha, sodass das Ehepaar zu einem Opferfest nicht eingeladen wurde. Sati war in ihrem Stolz als Ehefrau so gekränkt, dass sie sich bei lebendigem Leib verbrannte, um die Ehre ihres Mannes wiederherzustellen. Danach wurde sie von der Erde verschlungen und unter dem Namen Parvati wiedergeboren. Shiva hatte sich unterdessen in der Amarnath Guva (in Indien), die keiner betreten konnte, in eine ewige Meditation versenkt. Als aber Parvati vor der Höhle stand, kam sie herein und sah Shiva. Sie weinte vor ihm und er erwachte aus seiner Tapasya (Meditation), da der Liebesgott Kamadeva ihn mit einem Liebespfeil erwecken wollte. Shiva machte sein drittes Auge auf und vernichtete Kamadeva. Er weigerte sich Parvati zu erkennen, aber er wusste, dass seine Sati vor ihm wiedergeboren stand. Parvati weinte und entschloss sich, in Meditation zu versinken, um Shiva zu gewinnen. Sie erstellte einen Shivalinga aus Eis und setzte sich vor ihn und fing an für ein Jahr zu meditieren. Nach einem Jahr war sie zerbrechlich geworden und hatte keine Kraft mehr. Shiva kam in die Höhle und sah sie. Er gab ihrem Körper wieder Leben hinzu und sie wachte auf. Sie hatte Shiva wiedergewonnen und war kein Mensch mehr, sondern die Gemahlin von Shiva für den Rest ihres Lebens und somit auch ein Gott. Heute noch wird Parvati (Sati) sehr von Mädchen angebetet, weil sie eine sehr starke Frau war und eine Nachricht an Mädchen hinterließ, die besagt, dass man Mädchen niemals als schwach bezeichnen oder sehen sollte und dass Mädchen ihre Ehre schützen sollen.

Brama

Brahman ist die höchste Gottesvorstellung im Hinduismus. Die Trimurti, die von Brahma, Vishnu und Shiva dargestellt wird, symbolisiert das Werden und Vergehen. Brahma steht dabei für die Schöpfung und gilt als derjenige, der das Universum erschaffen hat. 

Brahma ist der Schöpfer des Universums. Mit seinen vier Köpfen symbolisiert er das Allwissende und erschafft das Leben sowie die Welt um uns herum. Er steht für Kreativität, Weisheit und den Beginn von allem. 

                   Trimurti

Die hinduistische Dreiheit des Göttlichen

Das höchste Absolute in hinduistischen Religionen, das "Brahman", manifestiert sich als Trimurti, in dreifacher Gestalt. Diese Dreiheit ist Ausdruck der drei Aspekte des Göttlichen, der Schöpfung, Bewahrung, Auflösung.

Die Darstellungen zeigen entweder einen dreiköpfigen Gott, einen Kopf mit drei Gesichtern oder nebeneinander drei Götter: Shiva, Vishnu und Brahma (hier männlich gedacht, im Unterschied zum formlosen Brahman). Shiva tritt als wilder, Furcht erregender Gott auf, zuständig für die Zerstörung des Universums. Vishnu dagegen verkörpert den freundlichen, bewahrenden Retter. Brahma, der dritte, gilt als der jener, der das Universum erschaffen hat. Im Glaubensleben spielt Letzterer heute kaum noch eine Rolle, wenn er auch in der Mythologie von Bedeutung ist.

Trimurtis als Bildnisse zur Verehrung, sind in hinduistisch geprägten Ländern wenig verbreitet. Vishnuiten und Shivaiten sehen alle drei Funktionen - schöpfen, bewahren und zerstören - in ihrem Gott vereint. Demnach ist Vishnu nicht nur der Erhaltende, sondern er zerstört, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Shivaiten dagegen sehen in Shiva nicht nur den Zerstörer, sondern auch den, der alles erschaffen hat und erhält.

Weibliche Trimurtis

Meist ist die Trimurti männlich, doch gibt es bei Anhängern der Göttin auch eine weibliche Dreiheit, die Tridevi oder Devi-Trimurti. Sie besteht aus Göttinnen, die normalerweise als Ehefrauen der männlich gedachten Formen bekannt sind: Saraswati, die Gattin Brahmas, Lakshmi als Gattin von Vishnu und die schwarze Kali als Gattin von Shiva.

Eine weitere Verkörperung dieser Trimurti ist "Dattatreya", auch kurz "Datta" genannt. Hier ist die typische Gestalt von Shiva dargestellt, jedoch mit drei Köpfen. Die Köpfe tragen die Zeichen von Shiva, Vishnu mit sowie Brahma.